Fadenlifting erfreut sich zunehmender Beliebtheit in der ästhetischen Medizin – und das aus gutem Grund. Diese minimal-invasive Behandlung bietet eine sanfte Alternative zum chirurgischen Facelift und kombiniert Effektivität mit einer kurzen Erholungszeit. Insbesondere PDO-Fäden und PLCL-Fäden spielen hierbei eine zentrale Rolle. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles über ihre Wirkungsweise, Vorteile und Ergebnisse.
Was ist Fadenlifting?
Fadenlifting ist eine Methode, bei der selbstauflösende Fäden in die Haut eingebracht werden, um diese zu straffen und zu liften. Die Fäden regen die Kollagenproduktion an, wodurch die Haut langfristig gefestigt und erneuert wird. Der Eingriff erfolgt ohne Skalpell und bietet schnelle Ergebnisse – ideal für alle, die auf eine natürliche Verjüngung setzen möchten.
PDO-Fäden: Die Klassiker im Fadenlifting
Polydioxanon (PDO)-Fäden bestehen aus einem seit Jahrzehnten bewährten, biokompatiblen Material. Sie sind besonders vielseitig einsetzbar und eignen sich zur Behandlung von Gesichtspartien wie Wangen, Kieferlinie oder Stirn.
Wirkung: PDO-Fäden regen gezielt die Kollagenbildung an, verbessern die Elastizität der Haut und sorgen für eine leichte Straffung.
Haltbarkeit: Die Fäden lösen sich nach 6-8 Monaten von selbst auf, aber die straffende Wirkung bleibt dank der angeregten Kollagenproduktion bis zu 12-18 Monate sichtbar.
Einsatzgebiete: Ideal für feine Falten, erschlaffte Haut und das Definieren von Konturen.
PLCL-Fäden: Die neue Generation für langanhaltende Ergebnisse
Polycaprolacton-Co-Lactid (PLCL)-Fäden sind eine Weiterentwicklung der klassischen PDO-Fäden. Sie wirken intensiver und bieten eine längere Haltbarkeit.
Wirkung: Neben der Kollagenproduktion wird auch die Elastinbildung angeregt, wodurch die Haut noch elastischer und straffer wird.
Haltbarkeit: PLCL-Fäden lösen sich innerhalb von 12-18 Monaten auf, während die Ergebnisse für bis zu 2 Jahre sichtbar bleiben.
Einsatzgebiete: Geeignet für stärkere Straffungen und tiefere Falten, besonders in Bereichen wie Wangen, Kieferlinie oder Hals.
Die Vorteile des Fadenliftings
Nicht-invasiv: Kein Skalpell, keine Narkose, keine langen Ausfallzeiten.
Natürlicher Effekt: Die Haut regeneriert sich durch die körpereigene Kollagen- und Elastinbildung.
Schnelle Ergebnisse: Die Haut sieht bereits nach der Behandlung straffer aus, die Langzeitwirkung setzt über die nächsten Monate ein.
Flexibilität: Verschiedene Fäden und Techniken ermöglichen eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse jeder Hautpartie.
Minimaler Aufwand: Die Behandlung dauert nur etwa 30-60 Minuten und hinterlässt kaum sichtbare Spuren.
Für wen eignet sich das Fadenlifting?
Das Fadenlifting ist ideal für Menschen, die frühzeitige Zeichen der Hautalterung bekämpfen möchten, ohne sich einem chirurgischen Eingriff zu unterziehen. Es ist perfekt für die Straffung von Gesicht, Hals und Dekolleté, aber auch kleinere Bereiche wie Augenbrauen oder die Kinnpartie lassen sich gezielt behandeln.
Ergebnisse und Haltbarkeit
Die Ergebnisse eines Fadenliftings sind bereits kurz nach der Behandlung sichtbar und verbessern sich in den folgenden Wochen, während die Kollagenproduktion in der Haut anläuft. Die Haltbarkeit hängt vom verwendeten Fadenmaterial ab:
PDO-Fäden: Bis zu 18 Monate.
PLCL-Fäden: Bis zu 2 Jahre.
Dank der Kollagen- und Elastinbildung wirken die Ergebnisse natürlich und langfristig.
Fazit: Eine sanfte Revolution in der ästhetischen Medizin
Fadenlifting mit PDO- und PLCL-Fäden bietet eine effektive, schonende und nachhaltige Möglichkeit, der Hautalterung entgegenzuwirken. Mit minimalem Aufwand lassen sich beeindruckende Ergebnisse erzielen – ideal für alle, die einen natürlichen und frischen Look bevorzugen.
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Bleiben Sie jung, straff und strahlend – ganz ohne OP!
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